Wann ist mein Hund ein Senior?
Wann ist mein Hund ein Senior?
Wann sollte ich meinen Hund auf ein Seniorfutter umstellen?
- Sie das Futter für Ihren Hund selbst kochen oder Ihren Hund BARFen.
- Ihr Hund aus medizinischen Gründen kein Seniorfutter fressen kann.
- Sie zusätzlich zum Seniorfutter gezielt vorbeugen oder unterstützen möchten.
Wie alt werden Hunde?
Die Lebenserwartung der meisten Hunde liegt zwischen 9 und 14 Jahren. Welche Hunde besonders alt werden und welche nur eine kurze Lebenserwartung haben, untersuchte eine im Februar 2024 veröffentlichte britische Studie. Die Forscher werteten Daten von fast 600.000 Hunden aus und errechneten die mittlere Lebenserwartung von über 150 Hunderassen. Sie bestätigten dabei allgemein bekannte Trends:
- Hündinnen haben eine etwas höhere Lebenserwartung als Rüden.
- Kleine Hunde leben in der Regel deutlich länger als große Hunde.
Doch es gibt auch große Unterschiede in der Lebenserwartung zwischen einzelnen Hunderassen ähnlicher Körpergröße. Hunderassen mit sehr kurzer Nase (brachyzephale Hunde) hatten der Studie zufolge eine kürzere Lebenserwartung als andere, ähnlich große Hunderassen. Je länger die Nase, desto länger das Leben, stimmt allerdings auch nicht. Hunde mit sehr langer Nase (bzw. langem Schädel) haben den Wissenschaftlern zufolge ebenfalls eine etwas geringere Lebenserwartung als Hunde mit Durchschnittsnasen.
Eine typisch britische Hunderasse, der Lancashire Heeler, war in dieser Studie mit 15,4 Jahren die langlebigste Rasse. Die mittlere Lebenserwartung einiger in Deutschland beliebter Hunderassen lag bei:
Tibet Spaniel: 15,2 Jahre
Bologneser: 14,9 Jahre
Shiba Inu: 14,6 Jahre
Havaneser: 14,5 Jahre
Papillon: 14,5 Jahre
Zwergdackel: 14,0 Jahre
Pudel: 14,0 Jahre
Parson Russel Terrier 13,8
West Highland White Terrier: 13,4 Jahre
Jack Russel Terrier: 13,3 Jahre
Pekinese: 13,3 Jahre
Yorkshire Terrier: 13,3 Jahre
Dackel (Dachshund, Teckel): 13,2 Jahre
Malteser: 13,1 Jahre
Boston Terrier 11,8 Jahre
Chihuahua: 11,8 Jahre
Cavalier King Charles Spaniel: 11,8 Jahre
Mops: 11,6 Jahre
Französische Bulldogge: 9,8 Jahre
Bearded Collie: 13,9 Jahre
Australian Shepherd: 13,7 Jahre
Collie: 13,3 Jahre
Border Collie: 13,1 Jahre
Mittelschnauzer: 13 Jahre
Beagle: 12,5 Jahre
Englische Bulldogge: 9,8 Jahre
Vizsla: 13,5 Jahre
Deutsch Kurzhaar: 13,4 Jahre
English Cocker Spaniel: 13,3 Jahre
Golden Retriever: 13,2 Jahre
Dalmatiner: 13,2 Jahre
Labrador Retriever: 13,1 Jahre
Deutsch Drahthaar: 13,0 Jahre
Weimaraner: 12,8 Jahre
Rhodesian Ridgeback: 12,0 Jahre
Boxer: 11,3 Jahre
Dobermann: 11,2 Jahre
Flat Coated Retriever: 11,7 Jahre
Deutscher Schäferhund: 11,3 Jahre
Rottweiler: 10,6 Jahre
Berner Sennenhund: 10,1 Jahre
Leonberger: 10,0 Jahre
Bernhardiner: 9,3 Jahre
Mastiff: 9,0 Jahre
Irischer Wolfshund: 9,9 Jahre
Cane Corso: 8,1 Jahre
Ist mein Hund “einfach nur alt” oder krank?
Genau wie bei Menschen gibt es auch unter unseren Hunden rüstige Senioren und solche, die früh gebrechlich wirken. Hunde, die ungesund altern, zeigen weniger Lebenslust und sind anfälliger für Erkrankungen, weil ihr Stoffwechsel und ihre Organfunktionen weniger leistungsfähig sind als bei Altersgenossen. Unbehandelt haben diese gebrechlichen alten Hunde daher ein höheres Risiko, früh zu sterben. Sie sollten öfter zum Check in die Tierarztpraxis und brauchen besondere Fürsorge.
Rechtzeitig erkannt, lässt sich ungesundes Altern jedoch bremsen und manches früh einsetzende Gebrechen sogar noch umkehren. Deshalb lohnt es sich, genau hinzuschauen und nicht jede Einschränkung Ihres alten Hundes als normal zu betrachten. Wir zeigen Ihnen, worauf Sie achten sollten und wie Sie Ihrem alten Hund helfen können.
6 Typische Anzeichen für ungesundes Altern bei Hunden
Zeigt Ihr alter Hund eines dieser Anzeichen für ungesundes Altern, sollten Sie mit Ihm zum Tierarzt gehen:
1. Schwäche: Bei Ihrem alten Hund nimmt die Muskelmasse ab, evtl. zittert seine Hinterhand. Den Muskelschwund kann man vor allem am Rücken und im Bereich der Hüfte feststellen, die sich bei gebrechlich werdenden alten Hunden knochig anfühlen.
2. Erschöpfung: Ihr Hundesenior wird schnell müde oder hechelt schon bei leichter Anstrengung.
3. Geringe Aktivität: Ihr alter Hund will nicht mehr spielen, nur wenig laufen und/oder schläft viel. Auf der Hunderunde ist ihr Senior deutlich langsamer oder will auf dem kürzesten Weg nach Hause. Er zeigt wenig Interesse an seiner Umgebung.
4. Schlechte Beweglichkeit: Ihr alter Hund kann z.B. schlecht aufstehen, läuft steif oder humpelt. Obwohl die meisten alten Hunde Gelenkverschleiß (Arthrose) haben, sind solche Bewegungseinschränkungen nicht normal und sollten behandelt werden. Zum einen, weil sie häufig Schmerzen verursachen und zum Anderen, weil die eingeschränkte Mobilität des Hundes sein Altern beschleunigt.
5. Appetitmangel, Gewichtsverlust: Ihr alter Hund will nicht fressen oder frisst deutlich weniger als früher. Vielleicht nimmt Ihr alter Hund auch ab, obwohl er genauso viel frisst wie früher oder er hat ständig Hunger und nimmt trotzdem ab. Untergewicht bei alten Hunden fördert den Muskelschwund und schwächt Ihre Abwehrkraft, sodass sie noch anfälliger für Erkrankungen werden.
6. Senilität: Ein bei alten Hunden weit verbreitetes Anzeichen ungesunden Alterns ist altersbedingte Demenz (canine kognitive Dysfunktion, CCD). Anzeichen für den Verlust kognitiver Fähigkeiten bei Hunden können sein: Der alte Hund läuft häufiger unruhig umher, bellt grundlos, schläft tagsüber viel und kommt nachts nicht zu Ruhe (veränderter Tag-Nacht-Rhythmus), starrt manchmal ausdruckslos vor sich hin, setzt Urin oder Kot an Orten ab, an denen er das bisher nie getan hat, zeigt Schwierigkeiten sich zu orientieren (findet z.B. auf den Boden gefallenes Futter, den Weg nach Hause oder die Tür nicht), erkennt ihm vertraute Menschen oder Tiere nicht mehr.
Alte Hunde sollten mindestens jährlich zum Tierarzt-Check, bei Anzeichen von Problemen (z.B. veränderte Blutwerte oder leichtes Herzgeräusch) auch öfter.
Welche Veränderungen sind bei alten Hunden normal und welche nicht?
Haut- und Fellveränderungen bei alten Hunden
Alte Hunde bekommen graue Haare, in der Regel zuerst rund um Nase und Fang, später im ganzen Gesicht und vielleicht auch an anderen Körperstellen. Auch ein etwas dünneres Fell ist bei Hundesenioren normal. Hat ihr alter Hund jedoch ein deutlich dünneres oder stumpfes Fell, starken Haarausfall oder kahle Stellen, ist dies ein Hinweis auf eine Erkrankung oder Ernährungsmängel.
Viele alte Hunde bekommen Warzen oder gutartige Fettgeschwülste (Lipome) unter der Haut. Lipome sind nicht schmerzhaft und wachsen kaum. Wenn der alte Hund durch sie nicht beeinträchtigt wird, müssen Warzen und Lipome nicht unbedingt entfernt werden. Um sicherzugehen, dass es sich nur um harmlose Alterserscheinungen handelt, lassen Sie neu auftretende "Knubbel" bitte tierärztlich untersuchen. Wächst ein Knubbel schnell, sieht die Haut entzündet aus oder irritiert die Umfangsvermehrung den Hund (z.B. Juckreiz, Schmerz), schieben Sie den Tierarztbesuch nicht auf die lange Bank.
Verhaltensänderungen bei alten Hunden
Veränderungen der Sinnesorgane bei alten Hunden
Die Augen alter Hunde scheinen meist ein wenig trüb bzw. grau. Eine leichte altersbedingte Linsentrübung (Grauer Star) macht dem Hund keine Probleme. Wird sie stärker, kann der Hund nur verschwommen sehen. Haben Sie jedoch den Eindruck, dass Ihr alter Hund erblindet, weil er zum Beispiel gegen Dinge läuft, die Tür oder den Weg nach Hause nicht mehr findet, ist ein Hinweis auf ernstere Probleme (z.B. Demenz oder andere Augenerkrankungen, die schmerzhaft sein könnten). Eine früh auftretende oder sich schnell verschlimmernde Linsentrübung kann bei Hunden ein Anzeichen von Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) sein.
Mit der Zeit lässt bei älteren Hunden auch das Hörvermögen immer mehr nach. Irgendwann hört Ihr alter Hund deshalb nicht mehr jedes Kommando oder kann vielleicht nicht mehr einschätzen, aus welcher Richtung er gerufen wird. Mitunter verschläft er auch Geräusche, die ihn früher zuverlässig geweckt haben, wie das Türklingeln oder das Klappern der Hundefutterdose. Scheint Ihr Hund jedoch plötzlich taub oder schwerhörig zu sein, lässt er sich nur ungern an den Ohren berühren oder schüttelt häufig den Kopf, sollten Sie seine Ohren untersuchen lassen, um eine Ohrenentzündung oder andere schmerzhafte Erkrankungen ausschließen zu lassen.
Geruchs- und Geschmackssinn von Hundesenioren lassen ebenfalls nach. Das kann den Appetit Ihres alten Hundes negativ beeinflussen, weil er sein Futter nicht mehr so gut schmecken kann. Auf der Hunderunde nimmt Ihr Senior dadurch weniger spannende Gerüche wahr. Es kann sein, dass er deshalb weniger schnüffelt oder dass er länger und intensiver schnüffelt als früher. Plötzliche Veränderungen, Teilnahmslosigkeit oder Appetitlosigkeit sind Anlass zur Sorge und auch für alte Hunde nicht normal.
Zahnstein bei alten Hunden
- Zähne lockern sich. Sogar der Kieferknochen kann angegriffen werden.
- Zahnstein-bildende Bakterien gelangen ins Blut und lösen chronische Entzündungen aus, z.B. häufig an den Herzklappen, die dadurch undicht werden. Eine solche Herzklappeninsuffizienz verkürzt die Lebenserwartung des Seniors.
Gewichtsveränderungen bei alten Hunden
Wie kann ich meinem Hunde-Senior helfen, gesund zu bleiben?
Die 4 wichtigsten Gesundheits-Tipps für alte Hunde
1. Regelmäßige Vorsorge-Untersuchungen für Hundesenioren
2. Seniorengerechte Bewegung für alte Hunde
3. Hundesenioren geistig fit halten
4. Seniorengerechtes Hundefutter
Häufige Fragen zur Fütterung alter Hunde
Wenn Sie für Ihren älteren Hund ein Futter kaufen, sollte es ein Seniorfutter sein und zur Größe des Hundes passen. Die meisten Seniorfutter gibt es als Sorten für kleine, mittelgroße und große Hunde. Das ist sinnvoll, weil kleine alte Hunde einen anderen Energiebedarf und andere Gesundheitsprobleme haben als große alte Hunde.
Ein gutes Seniorfutter sollte:
- energiereduziert sein, also kalorienärmer als ihr bisheriges Hundefutter, da ältere Hunde leichter Übergewicht bekommen. Die Ausnahme sind alte Hunde, die schlecht fressen und abmagern - sie brauchen ein energiereiches Hundefutter, am besten auf Empfehlung eines Tierarztes.
- hochwertiges Eiweiß enthalten. In der Regel enthält Seniorfutter etwas weniger, aber dafür hochwertigeres Eiweiß als Futter für mittelalte Hunde. Dadurch werden Leber und Nieren entlastet, die Eiweißabbaupodukte entgiften müssen. Hochwertig bedeutet, dass das Eiweiß leicht verdaulich ist und dem Hund alle essentiellen Aminosäuren liefert. Gute Eiweißquellen für Senior-Hunde sind z.B.: Geflügelfleisch, Fisch, Ei, Milchprodukte, aber auch manche pflanzlichen Eiweiße wie z.B. Soja- oder Erbsenprotein.
- ballaststoffreich sein. Ein erhöhter Ballaststoffgehalt sorgt für eine regelmäßige Verdauung bei älteren Hunden, die zu Darmträgheit neigen. Außerdem macht eine ballaststoffreiche Mahlzeit den Hund länger satt, sodass Ihr Senior trotz kalorienarmer Ernährung nicht ständig Hunger haben muss.
- einen erhöhten Gehalt an Omega-3-Fettsäuren (EPA und DHA) haben, da diese essentiellen Fette entzündungshemmende Eigenschaften besitzen und alte Hunde sie nicht mehr so gut selbst herstellen können. Omega-3-Fettsäuren sind wichtig für das Immunsystem und die kognitiven Funktionen. Ein erhöhter Gehalt an Linolsäure (Omega 6) unterstützt ein glänzendes Fell bei älteren Hunden.
- hilfreich sind auch etwas höhere Gehalte an Vitamin E und Zink im Seniorfutter.
- einige Seniorfutter enthalten auch besondere Antioxidantien und andere gesundheitsfördernde Nährstoffe z.B. L-Carnitin und Taurin für Herz und Muskeln, Chondroitin und Glukosamin für die Gelenke oder Mariendistel zur Unterstützung des Leberstoffwechsels. Diese können Sie aber auch mit einem Futterzusatz wie Pro Senior ergänzen.
Die Qualität eines Senior-Hundefutters zu erkennen, ist gar nicht so leicht, denn entscheidende Futter-Eigenschaften wie der Kaloriengehalt und die Verdaulichkeit stehen in der Regel nicht auf der Packung. Ob Ihr alter Hund mit dem Seniorfutter gut zurechtkommt, können Sie z.B. daran erkennen, dass
- die Verdauung gut funktioniert, Ihr Hund also täglich gut geformte Häufchen absetzt. Häufige Blähungen oder weicher Kot können ein Anzeichen für schwer verdauliche Zutaten sein, Verstopfung ein Hinweis auf einen zu geringen Faser- bzw. Ballaststoffgehalt des Futters.
- das Fell glänzt und die Haut gut aussieht.
- Ihr Senior sein Idealgewicht hält und keine Muskeln abbaut.
Ergänzungsfuttermittel für alte Hunde können einen wertvollen Beitrag zur Gesundheit Ihres Seniors leisten. Die meisten Nahrungsergänzungen für Seniorhunde unterstützen die Gelenke. Mit einem Futterzusatz wie Pro Senior können Sie neben den Gelenken Ihres Seniors auch sein Immunsystem und wichtige Stoffwechselfunktionen unterstützen.
Gesunde alte Hunde können zweimal täglich gefüttert werden. Hat Ihr Hundesenior gesundheitliche Probleme, kann es jedoch sinnvoll sein, sein Futter auf mehrere kleine Mahlzeiten aufzuteilen. Dadurch bleibt der Magen nicht so lange leer - was z.B. hilfreich sein kann, wenn Ihr Senior Magenprobleme hat (erkennbar z.B. an häufigem Grasfressen, Aufstoßen oder Schmatzen). Mehrere kleine Mahlzeiten entlasten außerdem den Darm und Organe wie Leber und Bauchspeicheldrüse.
Alte Hunde können mit Nassfutter und mit Trockenfutter gesund ernährt werden. Trockenfutter kann dazu beitragen, die Zähne sauber zu halten. Nassfutter ist für alte Hunde mit Zahnproblemen oder wenigen Zähnen besser geeignet. Manche alten Hunde zeigen mehr Appetit auf Nassfutter als auf Trockenfutter. Der intensivere Geruch des Nassfutters wird besser wahrgenommen und kann daher helfen, den Appetit von Senioren mit nachlassender Sinneswahrnehmung anzuregen. Andererseits muss der Hund eine deutlich größere Menge Nassfutter fressen, um seinen Energiebedarf zu decken. Frisst Ihr alter Hund nur noch schlecht (obwohl seine Zähne in Ordnung sind), kann ihm ein energiereiches Trockenfutter helfen, auch mit einer kleinen Mahlzeit die nötigen Kalorien aufzunehmen.
Tipp: In unserem Shop finden Sie in Aufbaufutter, Päppelpasten und appetitanregendes Tonikum für Hunde unter Päppeln & Regeneration. Bitte lassen Sie Ihren Senior jedoch tierärztlich untersuchen, um chronische Erkrankungen als Ursache des Gewichtsverlusts auszuschließen, die eine besondere Ernährung erfordern (z.B. Nieren- oder Lebererkrankungen).
Quellen
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